Stehen Bereiche fest, in denen aufgrund der heutigen bzw. voraussichtlichen zukünftigen Situation Handlungsbedarf gegeben ist, sollten Anknüpfungspunkte für zu setzende Maßnahmen gefunden werden. Gemeinden verfügen im Rahmen ihrer Kernaufgaben (z. B. örtliche Raumplanung, Baugenehmigungen, Wasserver- und -entsorgung, Katastrophenschutz, Gemeindestraßen, Information der Bevölkerung etc.) über eine Reihe von Möglichkeiten, um Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel zu setzen. Viele bereits vorhandene Strukturen, Instrumente bzw. Prozesse in der Gemeinde oder der Region können hier als Anknüpfungspunkte dienen. In diesem Fall spricht man von Mainstreaming, in dem die Anpassung an die Klimafolgen mitbetrachtet und mitbehandelt wird.
Einen Überblick dazu bietet der interaktive CC-ACT-Maßnahmenplaner bzw. sind im Folgenden wesentliche Anknüpfungspunkte in Gemeinden und Regionen aufgelistet:
Raumplanung |
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Wasserwirtschaft |
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Katastrophenmanagement |
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Tourismus |
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Bauen und Wohnen |
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Verkehrsinfrastruktur |
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Gesundheit |
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Forstwirtschaft |
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Energie |
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Naturschutz |
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