Landwirtschaft
Bodenschutz, Wasserspeicherfähigkeit des Bodens und nachhaltige Bewässerungssysteme, Erhöhung der Strukturvielfalt in der monotonen Kulturlandschaft
Wasserhaushalt und Wasserwirtschaft
Regenwassermanagement, Bewusstseinsbildung Wasserverbrauch, Entwicklung der zukünftigen Wasserversorgung, Umgang mit den Fließgewässern (Triesting, Piesting, Fischa, Leitha)
Energie – Fokus Elektrizitätswirtschaft
Veränderung der Kleinwasserkraftwerke aufgrund der Niederschlagsveränderung, Kombination aus sommerlichem Kühlbedarf und Nutzung von PV-Anlagen, Integration einer „Erneuerbaren Energiegemeinschaft“
Bauen und Wohnen
Klimafitte Gebäude, Sicherung gegen Sommerliche Überhitzung, Brauchwassernutzung
Schutz vor Naturgefahren
Schutz vor Sturm, Hagel und Extremwetterereignissen im Generellen, Durchführung von Naturgefahren-Check
Katastrophenmanagement
Blackout-Szenarien, Stärkung der Unabhängigkeit von vernetzten Systemen
Gesundheit
Reduktion der Betroffenheit vor allem für schwächere Mitmenschen durch extreme Hitze, Arbeiten mit Pflegepersonal, Hitzeratgeber
Ökosysteme und Biodiversität
Verbesserung der Flusslandschaften (Stärkung gegen Trockenperioden, Vermeidung von Dürresituationen), Verbesserung in der Kulturlandschaft durch vermehrten Einsatz von Windschutzgürteln, Biodiversitätsflächen und deren Vernetzung, Schaffen von Biodiversitätsflächen im Siedlungsgebiet
Verkehr
Reduktion der Bodenversiegelung bei Parkplätzen, Berücksichtigung der Klimaveränderung in der Verkehrsplanung insbesondere Radverkehr und Zufußgehen
Raumordnung
Nachhaltige Raumentwicklung – Erhalt von Ökosystemfunktionen, Wasserrückhalt und Reduktion von Gefahrenpotentialen im Siedlungsraum
Stadt / urbane Frei- und Grünräume
Erhaltung und Verbesserung vielfältiger Funktionen im öffentlichen Raum, Verbesserung der Lebensqualität
Setzen von Stadtbäumen (Verbesserung des Mikroklimas), extensives Wasser- und Grünraum-Managements, Schaffen von Erholungsräumen